Zwar finde ich alte hölzerne Nähkörbchen auch erstaunlich hübsch, aber so richtig praktisch erschienen sie mir nie. Ein IKEA Rollwagenelement names ALEX entpuppte sich zwecks Nähkramaufbewahrung hingegen als die richtige Wahl. Wunderbar geordnetes Chaos, griffbereit direkt neben dem Schreib Nähtisch, perfekt.
Beim Einkauf in den "heiligen Hallen" machte ich natürlich auch in der Stoffecke halt und deckte (ha,ha) mich mit Stoff mit witzigen Papiertieren ein, um daraus eine Tischdecke zu nähen. Dies gelang aufgrund eines weisen Rates der VHS-Kursleiterin superfix und gut, da ich die Kanten vorher ordentlich umgebügelt hatte. Denn " Bügeln ist das halbe Nähen!" (Berücksichtige ich sonst auch so gut wie nie, da ich viel zu ungeduldig bin, aber bei einer Tischdecke, die möglichst rechteckig sein soll, macht das Sinn!)
Beim Einkauf in den "heiligen Hallen" machte ich natürlich auch in der Stoffecke halt und deckte (ha,ha) mich mit Stoff mit witzigen Papiertieren ein, um daraus eine Tischdecke zu nähen. Dies gelang aufgrund eines weisen Rates der VHS-Kursleiterin superfix und gut, da ich die Kanten vorher ordentlich umgebügelt hatte. Denn " Bügeln ist das halbe Nähen!" (Berücksichtige ich sonst auch so gut wie nie, da ich viel zu ungeduldig bin, aber bei einer Tischdecke, die möglichst rechteckig sein soll, macht das Sinn!)
Also: Stoff auf gewünschte Größe zuschneiden, Seiten 1-2 cm umklappen, bügeln, nochmal umklappen, damit die Stoffkante quais in sich eingerollt liegt und nicht mehr Fransen kann und dann ab anne Maschine, akkord geradeaus nähen im Steppstich!
Fettich is die Decke, damit der Tisch (wie hier beim Osterfest) nicht friert.